2021. Die F/Emily wächst. Ist verstreut zwischen Home-Office, Baden oder Düsseldorf, begeht mit FE Motion neue Wege. Das rockt! Und bringt die Herausforderung, wie wir trotzdem unsere Kultur leben, unseren Spirit pflegen, alle auf dem Laufenden halten können. Wie wir Leistungen anerkennen, Feedback teilen. Und vor allem verbunden bleiben. Als eine Möglichkeit dafür haben sich die Weekly Updates von Dominic und Christoph institutionalisiert: Eine wöchentliche Weisheit, die berührt, motiviert, informiert, amüsiert, irritiert und einfach nicht fehlen darf.
Deswegen präsentieren wir euch unser Jahr mit ein paar ausgesuchten Perlen aus unseren Weekly Updates. Ein richtig authentischer Rückblick.
Januar
2021 begann, wie 2020 endete – mit Corona-Massnahmen. Jährlich grüsst das Massnahmen-Murmeltier. Es wurde also Dampf abgelassen, aber auch kleine Wunder geschahen: So wurde Marlenes kleiner Matti geboren und Karin trank Bier:
Februar
Der Frühling kam ein bisschen und mit ihm Kollegen-Pflanzen. Die Hoffnung wuchs, die Worte wurden gross….
Döme, Weekly vom 21.2.
«Jede Saison hat ein Ende. Wie der Winter auch. Sobald der Frühling nicht auf den Winter folgt, ist der Winter kein Winter mehr. Genauso ist es mit den Durststrecken in unserem Leben. Jede Durststrecke hat ein Ende. Halte durch. Und besonders: Halte an der Hoffnung fest. Sie ist stärker als die Sorgen unseres Herzens.
Ich habe sogar einen Specht gehört.»
Beflügelt und Vogelbeobachtend ging es mit grossen Schritten auf den Frühling zu, und Christoph lernte am GL-Ausflug den Wert der Andersartigkeit schätzen.
März
Wir wissen uns immer zu helfen. Das war ein Monat mit besonders vielen Aufmerksamkeiten, kleinen Gesten und dem ein oder anderen Wiedersehen. Die meisten Pflanzen leben noch. Läuft.
April
Die Tage sind länger, die Ausflüge ausgedehnter und Projekte grösser. Zeit für das Oster-Dankbarkeits-ABC:
Meine Arbeitsstelle
Baden als unseren Ursprung
Christoph, der mich so gut ergänzt
Düsseldorf als unseren ersten Standort in Deutschland
Den Einsatz aller Mitarbeiter
Unsere F/Emily-Kultur
Gschmack Kaffeemaschine (einfach himmlisch, dieser Kaffee - was für ein Privileg, dass wir nicht Nespresso saufen müssen)
Homeoffice Möglichkeit
Innovationsgetriebener Spirit
Für das erfolgereiche letzte Jahr trotz Corona
Kreativität die aus F/E entspringt
Leidenschaft der F/Emily
Alle Mitarbeiter
Nervenkitzel als Unternehmer
Schöne Offices
Projekte, die wir rocken und noch rocken werden
Querdenken von allen Mitarbeitern
Gegenseitigen Respekt
Das wir unsere Sorgen offen miteinander teilen können
Microsoft Teams (das ich trotz Corona eure schönen Gesichter immer wieder sehen darf)
Dass wir uns gegenseitig so viel unterstützen
Dass viele Mitarbeiter so viel Verantwortung mittragen
Wald, der mir immer wieder ein Ort ist um aufzutanken
XD (Adobe XD hat das Website designen echt schneller gemacht)
Youngsters, die bei uns arbeiten
Zukunft mit FE Motion
Mai
Alles neu macht dieser Monat angeblich. Wir fokussieren uns mal auf das, was wir schon haben und was wir an anderen schätzen. Es geht in die heisse Phase und dabei dürfen wir nicht das Wesentliche, was uns ausmacht, aus den Augen verlieren.
«Das Miteinander funktioniert und macht F/E aus! Gemeinsam schaffen wir die nächsten Schritte und werden die anstehenden Herausforderungen meistern.»
Christoph, Weekly vom 16.5.
Juni
Wir wurden zu Corporate Cocktail-Mixern, produzierten viel Grünes und dann startete das auf dem grossen grünen Rasen.
«Loslassen braucht eine Menge Vertrauen und Zugeständnis. Vertrauen, dass andere es genauso gut oder besser können. Und Zugeständnis, dass man nicht der Einzige ist, der etwas kann. Das geht manchmal tiefer als man glaubt.»
Döme, Weekly vom 26.6.
Juli
Wir sind verstreut auf der Welt und doch beieinander: Es ist ein Monat tiefsinniger verbindender Worte und ein bisschen leichter Kost. Und natürlich: YAY, unsere neue Webseite ist live!
August
Dominic reicht es langsam. Nicht mit uns, sondern mit dem neu erstanden Feldhof. Besser, wir gönnen uns alle einen Tapetenwechsel und treffen uns in Düsseldorf zu einem epic Teamweekend mit der schlimmsten Aktivität, die man sich nach einem aufregenden Abend vorstellen kann.
Döme, Weekly vom 8.8.
Genug ist genug. Das Fass ist voll.
Nun wird jeder von euch das Email bestimmt durchlesen. Jetzt habe ich eure Aufmerksamkeit. Denn der Titel deutet auf den Inhalt. Ihr fragt euch jetzt bestimmt, weshalb ich mich so aufrege. «Was hat er denn jetzt wieder auszusetzen!»… geht dir vielleicht durch den Kopf. All good.
September
Ein Monat voll Action, Apéros und Abliefern von geilen Arbeiten, Konzepten und Designs. Ja sogar der Bauernhof macht Fortschritte. Und in Wortspielen werden wir bald unbesiegbar.
«Ich liebe ihn. Ich liebe den Duft von Gülle, die Ideen die ich da habe und die Arbeit, die es zu tun gibt. Es gibt mächtig viel zu tun. Ich liebe es, an nichts zu denken und einfach zu pickeln. Oder Hämmern. Oder Schrauben. Minggia, wenn man ein paar Stunden mit der Bohrmaschine hantiert, ist man danach komplett am Arsch. Imfall. Und das Gefühl liebe ich auch.»
Döme, Weekly vom 24.9.
Oktober
Natürlich beginnen wir mit der Planung besonderer Überraschungen. Aber zunächst jagen wir noch Sonnenstrahlen hinterher, produzieren Filme – und neues Leben.
Christoph, Weekly vom 17.10.
«Lasst uns weiter, getreu unserem Motto ‘we rise by lifting others’, unseren Kunden dienen, diese immer wieder überraschen und echte Beziehungen zu ihnen aufbauen. Und bitte nicht weil wir es als Chefs so wollen, sondern vielmehr weil ‘Geben’ einfach mehr Freude macht als ‘Nehmen’.»
November
...denn wir bedienen jedes Genre: Wir lösen Kriminalfälle (um verschwundene Joghurts) und bauen Unfälle, prägen die nächste Generation und spielen Varianten von Minigolf. Und gerade noch rechtzeitig findet unser kuscheliges Weihnachtsessen statt.
«Denn ich habe vollstes Vertrauen in unsere Chiefs of Creativity, Bosses of Film, Heroes of Text, Rockstars of Graphic, Genius of Web, Pearls of Organisation und was es schlussendlich für die erfolgreiche Umsetzung noch so alles braucht…
Ja, Vertrauen entspannt, entlastet und bringt Dinge voran!»
Christoph, Weekly vom 13.11.
Dezember
Der Wahnsinn bis hierher. Sind wir darum zur Home-Office-Pflicht verdonnert worden – weil wir zu krass sind? Das zu beurteilen, überlassen wir euch. Schabernack im Dezember findet ihr
Dann so yeah, Home-Office-Pflicht, here we go again. Auch sonst. Uns erreichen von Dom bewegende Worte, gleichzeitig bedrückend, tröstend und inspirierend. Wir alle müssen einmal sterben. Und solange wir leben, achten wir doch darauf, versöhnt zu sein. Es lohnt sich.