Bei der Liberethica-Webseite trifft Kreativität auf Code

Wie wir den Online-Auftritt der ethischen Denkfabrik in die digitale Zukunft katapultieren.

Liberethica, der neutrale Hüter von Meinungsfreiheit und Marktwirtschaft, wollte seine Botschaften zeitgemäss und ansprechend präsentieren. Mit einem Hauch von Kreativität und modernster Technologie haben wir die Website des Vereins von Grund auf neu gedacht und umgesetzt.

Als Liberethica zu uns kam, war klar: Hier braucht es mehr als nur ein Facelifting. Der Verein, der sich seit 2021 für ethische Debatten stark macht, benötigte eine Website, die so dynamisch und flexibel ist wie die Diskussionen, die er anstösst. Wir haben uns nicht einfach an eine Standardlösung gehalten – wir haben den Code mit Kreativität gefüttert und eine Plattform geschaffen, die sich den Ansprüchen der Zukunft stellt.

Hightech und Handwerk

Wir setzten auf eine technologische Basis, die den Namen «fortschrittlich» verdient: Headless Nuxt 3, GraphQL und GSAP. Was kompliziert klingt, bedeutet für die Nutzer von Liberethica eine blitzschnelle, flüssige und reaktionsschnelle Erfahrung. Im Backend sorgt Directus CMS (Node.js) in Verbindung mit Caddy und Docker für maximale Flexibilität und Performance. Jedes dieser Tools haben wir gezielt ausgewählt, um eine robuste, skalierbare und zukunftssichere Plattform zu bauen – so wie es ein moderner Verein braucht.

Digitale Erlebnisse statt nur schöner Fassade

Aber Technik ist nur die halbe Miete. Unser Fokus lag auch darauf, die Website zu einem Erlebnis zu machen. Mit Features wie Image-Lazyloading, das lange Ladezeiten vergessen lässt, und dynamischen Animationen, die die Seite lebendig machen, haben wir eine digitale Bühne geschaffen, auf der die Inhalte von Liberethica glänzen. Hier verschmelzen Ästhetik und Funktionalität zu einer Benutzererfahrung, die fesselt und die Botschaften eindrucksvoll transportiert.

Diese Neugestaltung ist mehr als eine Website: Sie ist eine digitale Visitenkarte, die Liberethica als zukunftsorientierten Akteur in der gesellschaftlichen Debatte positioniert. Schliesslich geht es bei uns nicht nur darum, das Internet schöner zu machen – sondern auch ein bisschen smarter.